INO in Peru
verein Mein Erfahrungsbericht:
von Julia Biebl




Die Möglichkeit mit erfahrenen Osteopathen zusammenzuarbeiten und dabei ein mir so unbekanntes Land wie Peru zu bereisen, waren für mich eine sehr große Motivation. Da ich erst im 2.Jahr der Ausbildung am DOK war, konnte ich immer mit jemanden zusammenarbeiten.
Meine Spanischkenntnisse waren eine gern angenommene Unterstützung bei der Anamnese und den Ratschlägen bzw Erklärungen für die Menschen. Wir arbeiteten alle im selben Raum, daher konnte ich auch zwischen den einzelnen Behandlungen wechseln, falls es kommunikativ notwendig war bzw eine Technik verbessert mit vier Händen durchgeführt werden konnte.

Es war schön die Peruaner in dieser Umgebung kennenzulernen. Als Tourist ist man ja sonst immer derjenige, der Hilfe oder Auskunft benötigt.
Bei unseren Behandlungstagen war es stets eine positive Zusammenarbeit mit jedem Einzelnen und es war erfreulich zu sehen, wie gerne die Leute bereit waren Hilfe anzunehmen.
Landschaftlich habe ich Arequipa leider nicht in seiner vollen Pracht erleben können, da es durchwegs stark regnete. Die berühmten Vulkane grüßten mich allerdings am Abfahrtstag um sieben Uhr morgens mit schneeweißen Gipfeln und schienen mir zum Abschied einmal ihr Gesicht zu zeigen, um die Lust dieses Land wiederzubereisen, zu bekräftigen.
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Es war ein eindrucksvolles Erlebnis an diesem Projekt in Peru teilzunehmen. Osteopathisch habe ich vieles mitnehmen können, durch die gemeinsame Arbeit und die positiven Rückmeldungen bin ich in meinem Wunsch zur Ausbildung bestärkt worden. Die Peruaner sind stets sehr freundlich und entgegenkommend gewesen.

An den touristischen Stätten war natürlich das Geschäft im Vordergrund, beim Projekt war es schön mit den Mitgliedern des Lions Club produktiv zusammenzuarbeiten und auf den Reisen im Bus oder
Flugzeug konnte ich noch viel persönlichere Gespräche mit den Einheimischen führen.








Lesen Sie den Reisebericht von Dr. Christine Bauer.
Lesen Sie den Reisebericht von Maria Ries.